Freifunk ist eine von Freiwilligen aufgebaute Infrastruktur. Menschen, die bei sich zu Hause Knoten aufstellen, spenden indirekt Strom und einmalig Knoten für den Freifunk. Manche leisten noch mit einem Tunnel über ihren Internet-Anschluss eine weitere Infrastrukturspende. Zusätzlich dazu haben wir laufende Kosten fürs Freifunk-Backbone, über den jeder Freifunk-Knoten an das Internet angebunden wird. Wenn Du Freifunk regelmäßig nutzt, solltest Du ein wenig Geld dafür Spenden. Überweise bitte hierfür an den Freifunk Rheinland e. V. |
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Verwendungszweck: „FFRL-Backbone“ oder „Server-Infrastruktur Wuppertal“. Jede Spende ist steuerlich absetzbar. Sollte eine Spende nicht zweckgebunden eingesetzt werden, wird das Geld auf Wunsch und Rücksprache für andere, vorgeschlagene Projekte verwendet oder dem Spender zurückgegeben. Mehr Informationen beim Freifunk Rheinland e. V. |
Wir haben in Wuppertal das Glück, dass uns die Stadt erlaubt hat Freifunk-Knoten in und auf städtischen Gebäuden aufzustellen. Für dafür benötigen wir wir Geld, viel Geld. Spende bitte zweckgebunden dafür. Jede Spende ist steuerlich absetzbar. Mit diesem Geld können folgende Leuchtturmprojekte finanziert werden: |
Rathausturm ElberfeldEs werden Richtfunkstrecken zwischen dem Elberfelder Rathaus, Utopiastadt (Mirker Bahnhof), dem Weyerbuschturm sowie dem hiesigen Internetbackbone Standort realisiert. Der Neumarkt wird weiträumig mit Freifunk versorgt werden. Vom Weyerbuschturm können weitere Richtfunkstrecken zum Beispiel nach Hahnerberg oder Zoo aufgebaut werden. Von Utopiastadt aus kann man die Nordstadt erreichen. Weitere ProjekteNachdem wir den Elberfelder Rathaus verfreifunkt haben, werden von Euren Spenden weitere Projekte finanziert:
Verwendungszweck: „Freifunk am Elberfelder Rathaus“, „Stadion am Zoo Wuppertal“, „Zoo Wuppertal“, „Einwohnermeldeamt Wuppertal Barmen“, „Uni Halle Wuppertal“, „Rathaus Barmen“. |
Freifunk für Flüchtlinge in WuppertalInternet gehört inzwischen zu den Grundbedürfnissen. Der Zugang zum Internet bedeutet Zugang zu Wissen, Information, Bildung und Kommunikation. Für Flüchtlinge ist es oft die einzige Möglichkeit den Kontakt zu Familie und Freunden aufrecht zu erhalten. Für Flüchtlinge ist es aber auch ein wichtiger Helfer für die Integration in Wuppertal, hier können sie Informationen über die Stadt in der sie jetzt leben erhalten. Wir möchten deshalb die Flüchtlingsunterkünfte in Wuppertal mit Freifunk ausstatten. Wir hatten die zeitlich begrenzt genutzten Sporthallen durch temporäre Lösungen abgedeckt. Jetzt geht es dazu über, die längerfristigen Unterkünfte mit Freifunk auszustatten. Aktuell möchten wir die Flüchtlingsunterkünfte in Cronenberg und in Heckinghausen, sowie die Notaufnahmestelle (Estaufnahme) in Cronenberg mit Freifunk versorgen. Die benötigten Freifunk-Knoten sind auf Betterplace beschrieben. Zusätzlich suchen wir in der Nachbarschaft der jeweiligen Unterkünfte Menschen, die bereit sind, einen Teil Ihres Internets (Uplink) zu spenden. Dafür wird ein Freifunkrouter an den eigenen Router angeschlossen. Jeder Internetspender kann auch bestimmen, wie viel er von seiner eigenen Bandbreite freigeben möchte oder ob er zeitlich begrenzt (in Zeiten, in denen sie/er nicht zu Hause ist oder schläft) die volle Bandbreite zur Verfügung stellt. Helft uns bei der Ausstattung der Flüchtlingsunterkünfte mit Freifunk durch Eure Spende über Betterplace.org und gern auch als Uplink-(Internet)-Spender. |